Über mich

Warum meine Hunde Anifit bekommen

Ich gestehe, dass ich zu den Tierhaltern gehörte, die ihre Hunde lange mit Trockenfutter gefüttert haben. Über die Ernährung für uns Menschen habe ich mich schon immer sehr viel informiert, man weiß ja, wie die sich auf unsere Gesundheit auswirken kann. Warum ich mir bei unseren Fellnasen so lange keine Gedanken gemacht habe, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Inzwischen weiß ich, dass es vielen anderen auch so geht, vielleicht gehören Sie auch dazu und es interessiert Sie, warum mich (als unabhängig ausgebildete Ernährungsberaterin) Anifit so überzeugt.

Wie alles anfing

Unsere ältere Hündin Lady (8 Jahre) musste zum zweiten Mal in Vollnarkose eine Zahnreinigung über sich ergehen lassen. Beim zweiten Mal hat sie bis abends gebraucht, um sich von der Narkose zu erholen. Als sich dann bereits nach einem halben Jahr schon wieder bräunliche Beläge zeigten, war ich schockiert: die Vorstellung, dass das jetzt ewig so weitergeht, hat mir Bauchschmerzen bereitet. Nach der letzten Erfahrung wollte ich nicht, dass das jährlich auf sie zukommt, schließlich wird sie nicht jünger und die Narkose wird für sie jedes Jahr zu einer größeren Belastung.

Zusätzlich begann unsere Kleinste (Sally), sich permanent zu kratzen, an ihren Pfoten zu knabbern und litt scheinbar unter extremem Juckreiz, der immer stärker wurde. Meine erste Vermutung und auch Befürchtung war eine Futtermittelallergie.

Lady und Sally

Also machte ich mich im Internet schlau zu diesen Themen und landete ziemlich schnell beim Thema Hundefutter bzw. was die Ernährung so alles beeinflussen kann. Die ganzen Zusammenhänge wollte ich unbedingt genauer wissen, sodass ich mich kurzerhand für eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen anmeldete.

Während dieser Ausbildung wurde mir immer mehr bewusst, dass die Themen, die wir mit unseren Fellnasen aktuell hatten, durchaus an unserer Art zu füttern liegen konnte.

Warum Anifit?

Ich lernte unter anderem, dass die Vorteile einer Frischfleischnahrung nicht zu unterschätzen sind, ebenso dass keinerlei chemische bzw. künstliche Zusätze im Futter enthalten sein sollten. Als ich dann auf die Zutatenliste unseres alten Futters schaute, stiegen mir die Tränen in die Augen und ich hatte ein super schlechtes Gewissen. Was habe ich nur die ganzen Jahre meinen Tieren da zu fressen gegeben?!

Jetzt war die Frage: was tun? Frischfleisch sollte es sein! Selbstkochen oder BARF passte aber aus unterschiedlichen Gründen nicht in unseren Alltag. Und wie das Leben manchmal so spielt, habe ich ausgerechnet im Ausbildungskurs zur Ernährungsberaterin von einer »Mitschülerin« zum ersten Mal von ANIfit gehört.

Wir tauschten uns aus und sie gab mir ganz unkompliziert alle Infos, die ich brauchte, um eine Entscheidung zu treffen. Als im Tierschutz Engagierte bekam ich zusätzlich große Ohren, als ich hörte, dass das Fleisch für ANIfit aus Schweden kommt und somit den strengsten Tierschutzgesetzen unterliegt:

  • Weidehaltung von Kühen ist Pflicht
  • Stroh in Tierboxen ist Pflicht
  • Konventionelle Käfighaltung von Hühnern verboten
  • Schnabelkürzungen bei Hühnern verboten
  • Tageslichtforderung (Fenster) in den Ställen
  • Verwendung von Kadavermehl seit 1985 in Fütterung und Futterproduktion verboten
  • Keine prophylaktische Antibiotika-Gabe (seit 1986 verboten)
  • usw.

ANIfit schien alles zu bieten, was ich suchte und dass dieses Futter nicht aus der Massentierhaltung stammt bzw. sogar noch eine Schippe obendrauf legte, was den Tierschutz angeht, fand ich großartig! 

Was sich durch Anifit verbessert hat

Mit dieser Tatsache und all den anderen Vorteilen von ANIfit stand für mich fest: Ich will dieses Futter für meine Hunde. Aber nicht als Kundin, sondern direkt als ANIfit-Partnerin. Der Gedanke, Menschen und ihren Fellnasen in Sachen Ernährung helfen und beraten zu können und mir damit eine Selbstständigkeit aufzubauen, machte sich schon seit Beginn der Ausbildung in meinem Kopf breit. Die Idee, das mit einem Partner wie ANIfit zu kombinieren, der gesunde Ernährung für meine künftigen Kunden so einfach macht, fand ich super. Vor allem, nachdem sich die folgenden Veränderungen bei meinen Hunden eingestellt hatten:

Was uns als Erstes auffiel war, dass Sally ein super weiches und glänzendes Fell bekam. Ihre Haut war nicht mehr so trocken, wodurch sie sich dadurch schon mal weniger kratzen musste. Bei beiden konnte man zusehen, wie die Zähne weißer wurden und die Beläge tatsächlich verschwanden. Lady musste seit der Umstellung auf ANIfit nicht mehr in Narkose für eine Zahnreinigung, worüber wir sehr dankbar sind!

Sowohl das Pfotenknabbern als auch das Jucken hatte sich bei Sally nach ca. 3 Monaten komplett eingestellt, zeitgleich zur Futterumstellung haben wir mit Bierhefe und Chlorella eine Entgiftungskur durchgeführt (dabei werden mögliche Schadstoffe im Körper gebunden und ausgeleitet). Die Bedenken, dass es sich um eine Futterallergie handelt, waren zum Glück unbegründet, den Juckreiz hatte sie wohl aufgrund der Zusatzstoffe im vorherigen Futter und ist seit der Umstellung kein Thema mehr!

Diese sichtbaren und fühlbaren Veränderungen haben mich zusätzlich von ANIfit überzeugt. Schön, dass es einen so einfachen Weg gibt, unsere Tiere in ihrer Gesundheit zu unterstützen! Da es noch so viele Hunde und Katzen gibt, die ANIfit noch nicht kennen, freue ich mich, wenn ich die Tiere ein Stück auf ihrem Weg begleiten darf.

Brauchen Sie Beratung zum Futter, der richtigen Menge oder Unterstützung im Shop, bin ich gerne als Ansprechpartner für Sie da!

Nicole Schön

Ernährungsberatung für Hunde und Katzen
ANIfit Fachberaterin
Telefon und WhatsApp: 0176 - 210 56 333
www.pfotenenergie.de